Databac

EUROPADIE JÜNGSTEN NEUIGKEITEN AUS EUROPADie Europäische Union bereitet sich auf eine Vergrößerung vor.

Publié le 23/05/2020

Extrait du document

Ci-dessous un extrait traitant le sujet : EUROPADIE JÜNGSTEN NEUIGKEITEN AUS EUROPADie Europäische Union bereitet sich auf eine Vergrößerung vor. Ce document contient 1057 mots soit 2 pages. Pour le télécharger en entier, envoyez-nous un de vos documents grâce à notre système gratuit d’échange de ressources numériques. Cette aide totalement rédigée en format pdf sera utile aux lycéens ou étudiants ayant un devoir à réaliser ou une leçon à approfondir en Histoire-géographie.

« EUROPA DIE JÜNGSTEN NEUIGKEITEN AUS EUROPA Die Europäische Union bereitet sich auf eine Vergrößerung vor.

Und dieIntegration der Länder aus dem ehemaligen Ostblock beschleunigt sich.

Doch trotzder Beruhigung in Bosnien bleibt der Frieden auf dem Alten Kontinent nochunsicher. Am 1.

Januar 1995 ist die Zwölfergemeinschaft der Europäischen Union (EU) mitdem Beitritt Schwedens, Finnlands und Österreichs auf fünfzehn Mitgliederangewachsen.

Dieses Wachstum hat gute Chancen, sich im Laufe der nächsten Jahrenoch zu beschleunigen.

Im Jahre 2020 könnte die EU 26 oder 27 Mitglieder zählen.Beim europäischen Gipfeltreffen in Madrid im Dezember 1995 verzeichnete man zehnBeitrittskandidaten: Polen, Ungarn, Republik Tschechien, Slowakei, Bulgarien,Rumänien, die drei baltischen Staaten (Lettland, Litauen, Estland) undSlowenien.

Die Fälle Maltas und Zyperns könnten bereits 1998 geregelt werden. Siebenundzwanzig Länder verwaltet man nicht wie zwölf oder fünfzehn.

Die EU hatalso tüchtig zugelegt im Hinblick auf ihre eventuelle Ausweitung nach Osten.

DieRegierungskonferenz, die im März 1996 in Turin begonnen hat, zielt darauf ab,die europäischen Institutionen an diese neue Konfiguration anzupassen.Allerdings gibt es gewichtige Budgetprobleme: die Kosten für die IntegrationPolens würden allein an die 10% des europäischen Budgets ausmachen, dieRumäniens 7%. Während die Union an ihrer Erweiterung arbeitet, entstehen andere Zoneninnerhalb Europas.

Ungarn, Polen, die Republik Tschechien und die Slowakei habenbeschlossen, ihre wirtschaftliche Integration zu beschleunigen und Slowenien inihre eigene Freihandelszone aufzunehmen.

Ziel ist es, vor dem offiziellenBeitritt in die Europäische Union eine Übergangsstruktur zu schaffen.

EhemaligeSatelliten der UdSSR streben im Westen nach Garantien für Sicherheit.

Diebaltischen Staaten zum Beispiel sehen ihren künftigen Beitritt zur EuropäischenUnion als einen Weg, sich gegen die Gelüste ihres russischen Nachbarn zuschützen. DER EUROPARAT WEITET SICH AUS Eine andere Einrichtung, der die Auflösung des Ostblocks ebenfalls zugute kommt:der Europarat.

Diese Organisation mit Sitz in Straßburg vereinigt europäischeLänder auf Basis menschenrechtsorientierter Kriterien.

Im Laufe der letzten zweiJahre hat er zahlreiche neue Länder wie Albanien, Lettland, Ukraine, Mazedonien,Moldawien...

aufgenommen.

Heute umfaßt er mehr als 35 Mitglieder, gegenüber 26im Jahre 1992.

Die Bewerbungen Kroatiens und Rußlands hingegen waren Anlaßlangwieriger Verhandlungen.

Während bestimmte Handelszonen entstehen, lockernsich andere: der Beitritt Liechtensteins zum Europäischen Wirtschaftsraum hatseine Zollunion mit der Schweiz teilweise in Frage gestellt. Europa schreitet auch auf dem Weg einer gemeinsamen Verteidigung voran, auchwenn sich die Situation diesbezüglich uneinheitlicher darstellt.

Der VorschlagFrankreichs, eine atomare Abschreckungskraft zu schaffen, die der EuropäischenUnion zugute käme, stieß auf gemischte Gefühle.

Die skandinavischen Länder habenihrerseits sehr heftig auf die Wiederaufnahme der französischen Atomversuche imJahre 1995 reagiert.

Das Eurokorps, eine 50 000 Mann starke europäische Armee,ist seit Dezember 1995 einsatzfähig.

Es befindet sich unter der Kontrolle derWEU (Westeuropäischen Union, die Deutschland, Luxemburg, Belgien, dieNiederlande, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Griechenland undPortugal umfaßt).

Außerdem haben die USA seit Juni 1996 akzeptiert, daß die WEUfür Operationen, die Nordamerika nicht unbedingt miteinbeziehen, über dieAusrüstung und die Logistik der NATO verfügen kann. Die Bildung von Freihandelszonen innerhalb Europas geht mit zahlreichenVerträgen über die Zusammenarbeit mit den anderen großen Gebieten auf der Welteinher.

Die Europäische Union ist auf allen Fronten.

Im Osten zeichnet sich eineHandelspartnerschaft mit Rußland ab, während ein Zollunionsvertrag im Dezember1995 mit der Türkei unterzeichnet wurde.

Jenseits des Atlantiks wurden Pge p. »

↓↓↓ APERÇU DU DOCUMENT ↓↓↓

Liens utiles