Ungarn, ehemals kommunistisches Land des Ostblocks, beschritt 1989 denWeg der Demokratie.
Publié le 23/05/2020
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Ungarn, ehemals kommunistisches Land des Ostblocks, beschritt 1989 den
Weg der Demokratie.
Der Übergang war geprägt von sozialem Frieden und
einem hohen Tempo der Reformen so zum Beispiel Privatisierungen, Rückgabe
des verstaatlichten Eigentums.
1991 unterzeichnete Ungarn einen Vertrag
über die Assoziierung an die EWG.
Die Europäische Union wird 1998 die
Verhandlungen um Ungarns Mitgliedschaft eröffnen.
1994 gewann die von den
Ex-Kommunisten gebildete Ungarische Sozialistische Partei die Wahlen zur
Legislative.
Die neue Regierung hat 1995 einen Sparkurs durchgesetzt.
Heute geht die Hälfte des in osteuropäischen Ländern investierten
europäischen Kapitals nach Ungarn.
Ein Drittel der ungarischen Bevölkerung lebt in der Hauptstadt Budapest.
Zwei Millionen Magyaren, die unter ungarischem Schutz stehen, leben in
Rumänien, was zu angespannten Beziehungen zwischen den beiden Staaten
führt.
Weitere 600 000 Magyaren leben übrigens in der Slowakei.
Ungarn
bemüht sich um eine Politik der Gestaltung friedlicher Beziehungen mit
diesen beiden Nachbarländern..
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