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DTIMP039SLOWENIENOberfläche : 20 256 km2Höchste Erhebung : Triglav2 864 mDie Grenze mit Kroatien ist auf einem Drittel ihrer Gesamtlänge umstritten undbildet einen Konfliktpunkt zwischen beiden Staaten.

Publié le 23/05/2020

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Ci-dessous un extrait traitant le sujet : DTIMP039SLOWENIENOberfläche : 20 256 km2Höchste Erhebung : Triglav2 864 mDie Grenze mit Kroatien ist auf einem Drittel ihrer Gesamtlänge umstritten undbildet einen Konfliktpunkt zwischen beiden Staaten. Ce document contient 225 mots soit 1 pages. Pour le télécharger en entier, envoyez-nous un de vos documents grâce à notre système gratuit d’échange de ressources numériques. Cette aide totalement rédigée en format pdf sera utile aux lycéens ou étudiants ayant un devoir à réaliser ou une leçon à approfondir en Histoire-géographie.

« DTIMP039 SLOWENIEN Oberfläche : 20 256 km2Höchste Erhebung : Triglav 2 864 m Die Grenze mit Kroatien ist auf einem Drittel ihrer Gesamtlänge umstritten undbildet einen Konfliktpunkt zwischen beiden Staaten.Am Südosthang der Alpen liegt Slowenien an einem Schnittpunkt europäischerVerbindungswege zwischen Italien, Österreich, Ungarn und Kroatien.

In diesemLand lassen sich drei Regionen unterscheiden: die Berge der Alpen im Norden, dieHochebenen und Kalksteingebirge im Zentrum sowie die Tiefebenen und dieHügellandschaft im Becken der Donaunebenflüsse Sava und Drau.

Mittelmeerklima imSüden, das sich nach Norden hin sehr rasch kontinental gestaltet und stark zumBergklima hin tendiert, kennzeichnet das Land klimatisch. Bevölkerung : 1 942 000 Einw.Dichte : 96 Einw./km2Sprache : SlowenischReligion : KatholikenUnter 15 Jahre : 19 %Währung : TolarRegierung : Parlamentarische Republik, MehrparteiensystemImport :Maschinen und Transportmittel 34,6 %handwerkliche Produktion 18,9 %chemische Erzeugnisse 15,7 %Export :Maschinen und Transportmittel 38,1 %handwerkliche Produktion 28,1 %Konsumgüter 21,2 % Die Republik hat 1991 einseitig ihre Unabhängigkeit erklärt; die Anerkennungdurch die damalige EG und die UNO erfolgte 1992.Als wichtiges Industriezentrum des ehemaligen Jugoslawiens hofft Slowenien aufeine schnelle Integration in die Europäische Union.

Die Beilegung des Konfliktesmit Italien zur Istrien-Frage dürfte eine Beschleunigung der einzelnen Schritteermöglichen.

Mehr als 2000 Betriebe wurden 1994 und 1995 privatisiert, das Landerlebt ein anhaltendes Wirtschaftswachstum, obwohl die Arbeitslosigkeit nochbeträchtlich ist. Pge p. »

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