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cours DNL union européenne

Publié le 21/06/2025

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« 1.

Ursprünge und Entstehung der EU Vom Mythos Europa zur Union: • Der Name „Europa“ stammt aus der griechischen Mythologie (Prinzessin Europa und Zeus). • Ziel der EU war Frieden, Stabilität und wirtschaftliche Zusammenarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Wichtige Etappen: 1.

Nach dem Zweiten Weltkrieg (1945) • Europa liegt in Trümmern. • Ziel: Weitere Kriege verhindern. • Winston Churchill schlägt die Idee „Vereinigte Staaten von Europa“ vor. 2.

Der Ursprung: Die Montanunion (EGKS – 1951) • Idee von Jean Monnet und Robert Schuman: • Deutschland und Frankreich kooperieren für kontrolle von Kohle und Stahl (wichtig für Waffenproduktion). • Weitere Länder schließen sich an: Italien, Belgien, Niederlande, Luxemburg. • Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS). 3.

Die Römischen Verträge (1957) • Unterzeichnung in Rom durch die 6 Gründerstaaten. • Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und Euratom. • Ziel: Gemeinsame Wirtschaft + friedliche Nutzung der Atomenergie. 4.

Die Europäische Union entsteht • 1967: Zusammenschluss zu den Europäischen Gemeinschaften (EG). • 1985: Schengener Abkommen – freier Personenverkehr ohne Grenzkontrollen. • 1992: Vertrag von Maastricht: Gründung der Europäischen Union (EU), Zusammenarbeit auch in Politik und Außenpolitik. • 1999: Einführung des Euro (als Buchgeld ab 2002). • Heute in 20 Ländern als Währung. 5.

Der Vertrag von Lissabon (2007 / in Kraft seit 2009) • Ziel: Handlungsfähigkeit der EU trotz wachsender Mitgliederzahl. • mehr Macht des Europäischen Parlaments.(direkt gewählt). • Einführung der Bürgerinitiative (Vorschläge für EU-Gesetze). • Schutz der Grundrechte (z.

B.

Recht auf Bildung, Gesundheit). 2.

Die Organe der Europäischen Union • Europäische Kommission: Macht Vorschläge für neue EU-Regeln, Kontrolliert, ob die Regeln respektiert werden, Hat 27 Mitglieder, aus jedem Land eine Person • Europäisches Parlament: Hilft mit, neue EU-Regeln zu machen Die Menschen in Europa wählen das Parlament direkt.Es hat 705 Abgeordnete (Menschen, die gewählt wurden). • Rat der EU (Ministerrat): minister der Mitgliedstaaten treffen Entscheidungen. • Europäischer Rat: Staatschefs definieren politische Ziele • Europäischer Gerichtshof (EuGH): Höchstes EU Gericht, sichert regeln von EURecht. 3.

Ziele und Aufgaben der EU • Frieden, Sicherheit, wirtschaftlicher Wohlstand. • Gemeinsame Währung (Euro). • Schutz von Umwelt, Verbraucher*innen und Grundrechten. • Gleichheit, Anti-Diskriminierung und Chancengleichheit. • Freier Verkehr von Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital. 4.

Erweiterung der EU – historische Voraussetzungen und Herausforderungen Historische Voraussetzungen für die EU-Osterweiterung • Nach dem Ende des Kalten Kriegs: Annäherung osteuropäischer Länder an die EU. • Demokratisierung, wirtschaftlicher Wandel und europäische Integration als gemeinsame Ziele. • Osterweiterung ab 2004: u.

a.

Polen, Ungarn, Tschechien, später Kroatien (2013). „Zwei wichtige Ereignisse haben zur Wiedervereinigung von Berlin, Deutschland und Europa geführt: Erstens der Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 und zweitens der Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991.“ Die Kopenhagener.... »

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