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Farbe - Physik.

Publié le 18/05/2020

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« Farbe - Physik. 1 EINLEITUNG Lichtbrechung im PrismaWeißes Licht setzt sich aus verschiedenfarbigen Lichtstrahlen zusammen, die im Prisma sichtbar werden, weil sie sich dort mitunterschiedlichen Winkeln brechen.David Parker/Photo Researchers, Inc. Farbe , physikalisches Phänomen des Lichtes, das mit den verschiedenen Wellenlängen im sichtbaren Teil des elektromagnetischen Spektrums in einem engen Zusammenhang steht.

Die Wahrnehmung von Farben beim Menschen und vielen Tieren ist ein äußerst komplexer neurophysiologischer Vorgang ( siehe Gesichtssinn). Farben lassen sich im Prinzip als Mischungen aus drei Primär- oder Grundfarben auffassen.

Sie dienen in vielen naturwissenschaftlichen und technischen Analysemethodenals Untersuchungsgrundlage ( siehe chemische Analyse; Spektroskopie).

In der Kolorimetrie bestimmt man z.

B.

die Konzentrationen von Probenlösungen mit Hilfe von Farbvergleichen.

Dabei wird die Farbintensität der jeweiligen Probe ermittelt und mit der Farbintensität einer Lösung (Standardlösung) verglichen, deren Konzentrationbekannt ist.

Je ähnlicher die Farbintensität der bekannten Lösung mit der Intensität der Probe übereinstimmt, desto genauer wird die Konzentrationsbestimmung.Üblicherweise werden in der Kolorimetrie eine ganze Reihe von Standardlösungen vor der Vermessung der Proben hergestellt. Licht besteht aus elektromagnetischen Wellen mit Wellenlängen zwischen 350 und 750 Milliardstelmeter (ein Milliardstelmeter ist ein Nanometer; abgekürzt: nm).

Wenn alle Wellenlängen des sichtbaren Spektralbereichs mit ähnlichen Intensitäten auftreten, so erscheint das Licht weiß, wobei die Helligkeit von der gesamten Intensität abhängt.Jeder Wellenlänge entspricht ein ganz bestimmter Farbton, den das menschliche Auge wahrnimmt.

Licht mit einer Wellenlänge von 750 Nanometern erscheint rot, violettbeginnt bei 350 Nanometern.

Dazwischen liegen vom Violetten zum Roten fortschreitend die Wellenlängen für blaues, grünes, gelbes und oranges Licht.

Im Gegensatz zuden bunten Farben wie beispielsweise Rot, Blau und Gelb fehlt bei den so genannten unbunten Farben Weiß, Schwarz und Grau der Farbton. FarbenFarben können durch additive und subtraktive Farbmischung entstehen.

Das Auge nimmt Farben mit Hilfe von Farbrezeptoren wahr,und zwar für die Grundfarben Blau, Grün und Rot.© Microsoft Corporation.

Alle Rechte vorbehalten. Entspricht das Licht nur einem sehr engen Spektralbereich, d.

h.

fast nur einer einzigen Wellenlänge, dann liegt eine reine Spektralfarbe vor.

Solche Farben kommen in derNatur sehr selten vor.

Ein Beispiel für ihre künstliche Erzeugung ist das gelbe Licht von Natriumdampflampen ( siehe elektrische Beleuchtung: Lampentypen).

Die meisten Farben umfassen also mehrere Wellenlängen bzw.

verschiedene Teilbereiche des sichtbaren Spektrums.

Die wahrgenommene Farbe hängt vom Intensitätsverhältnis derauftretenden elektromagnetischen Wellen ( siehe elektromagnetische Strahlung) ab.

Die Helligkeit wird durch die Gesamtintensität bestimmt. 2 PRIMÄRFARBEN Georges Seurat: Sonntagnachmittag auf der Île de la Grande Jatte (1885), Art Institute, ChicagoAus winzigen Farbpunkten setzte der Pointillist Georges Seurat sein Gemälde Sonntagnachmittag auf der Île de la Grande Jattezusammen.

Erst auf der Netzhaut des Betrachter verbinden sie sich zu gleichmäßigen Farbflächen.Bridgeman Art Library, London/New York Das menschliche Auge kann das ankommende Licht nicht in seine spektralen Komponenten zerlegen.

Daher kann dieselbe Farbempfindung durch unterschiedlicheMischungsverhältnisse verschiedener Farben, also durch verschiedene physikalische Reize entstehen.

Beispielsweise enthält eine Mischung aus rotem und grünem Lichtkeinerlei Wellen mit der Wellenlänge des reingelben Lichtes.

Dennoch kann es dem menschlichen Auge bei geeignetem Intensitätsverhältnis der Wellen als ebenso gelberscheinen wie die reine Spektralfarbe der Natriumdampflampe.. »

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