Bertolt Brecht et l'Exilliteratur

« Bertolt Brecht wurde am 10.

Februar 1898 in Augsburg, Bayern, geboren. Er ist einer der Vertreter der Exilliteratur, d.

h.

der Literatur von Autoren und Autorinnen, die ihr Land aus politischen oder religiösen Gründen verlassen mussten. Wir werden unsere Präsentation nach den folgenden Fragen organisieren: (lire les questions de la diapo 1) Wann verließ er seine Heimat? Aus welchem genauen Grund? Ab 1930 begannen die Nationalsozialisten, die Aufführungen von Brechts Theaterstücken zu verbieten.

Seit der zweiten Hälfte der 1920er Jahre hatte Brecht den Marxismus unterstützt.

Deshalb fühlt er sich nicht mehr sicher, als die Nazis an die Macht kommen. 1933 kam Hitler an die Macht.

Nach seine Wohnung durchsucht worden war, verließ Brecht mit seiner Frau das Land.

1933 wurden Brechts Werke verboten und bei der Bücherverbrennung am 10.

Mai verbrannt .

Er reiste durch Europa und ließ sich im Juni 1933 in Dänemark nieder. Zufluchtsland? Dauer des Exil? 1933 ging er zunächst nach Dänemark ins Exil, nachdem die Nationalsozialisten an die Macht gekommen waren.

Im Jahr 1939 musste er nach Schweden, dann nach Finnland und 1941 nach Kalifornien flüchten, bevor er 1947 in der Schweiz lebte.

Nach mehr als 16 Jahren im Exil kehrte er 1949 nach Ostberlin zurück. Werke?Zitate?Auszüge? Bertolt Brechts Hauptwerk ist Die Dreigroschenoper, ein Musical, das am 31.

August 1928 uraufgeführt wurde und einen internationalen Erfolg erzielte. Während seines Exils in Kalifornien schrieb er einen Großteil seiner Werke, darunter Leben des Galilei, Mutter Courage und ihre Kinder oder Der gute Mensch von Sezuan. Bertholdt Brecht war Kommunist und lehnte das Nazi-Regime ab, wie in Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui einem 1941 geschriebenen Theaterstück.

In diesem Theaterstück personifiziert er Hitler als Blumenkohlhändler, der seinen Markt ausweiten und Territorium erobern will.

Hitler trägt den Namen Arturo Ui, eine Mischung aus einem Gangster und einem Politiker.

Hier ist der Trailer zu diesem Theaterstück, das wir ausgewählt.... »